Orthomolekulare Medizin: Die Schlüsselrolle von Nährstoffen in der «Longevity» Medizin

Die orthomolekulare Medizin beschreibt den praktischen und sinnvollen Einsatz von Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien in optimaler Menge, um den Körper zu unterstützen und Krankheiten zu vermeiden. In der «Longevity» Medizin ist die orthomolekulare Medizin zu einer wichtigen Komponente geworden, da sie dazu beitragen kann, den Alterungsprozess zu verlangsamen und die Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern.

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Die Grundlage der orthomolekularen Medizin ist die Annahme, dass viele Krankheiten durch einen Mangel an bestimmten Nährstoffen verursacht werden können. Indem man diese Nährstoffe in der richtigen Dosierung und Kombination anwendet, kann der Körper repariert, regeneriert und vor Krankheiten geschützt werden. Die orthomolekulare Medizin kann auch dazu beitragen, Stress und Entzündungen im Körper zu reduzieren, was zu einem gesünderen und längeren Leben beitragen kann.

Viele Nährstoffe werden in der orthomolekularen Medizin verwendet, darunter die Vitamine C, E, A, D und die B-Komplex-Vitamine sowie Mineralien wie Magnesium und Selen. Diese Nährstoffe können dazu beitragen, den Alterungsprozess zu verlangsamen, indem sie Zellschäden reduzieren und die Funktion des Immunsystems verbessern.
Die orthomolekulare Medizin spielt eine wichtige Rolle in der praktischen Umsetzung der «Longevity» Medizin, indem sie dazu beiträgt, den Körper gesund und funktionsfähig zu halten.

Eine gesunde Lebensweise einschliesslich regelmässiger Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung sind natürlich eine Grundvoraussetzung für ein langes und gesundes Leben.